Druuna erkennt ihr Spielbild kaum wieder. Die Haare sind ihr ausgefallen, nur ein paar Büschel hängen noch vom kahlen Schädel, ihr Gesicht und ihr Körper verwandeln sich in etwas, das ihr Angst macht. Zum Glück wächst in einem Glaszylinder bereits ein Klon ihres gewohnten Abbilds heran, wohlgeformt, wie sie es kannte. Sie nimmt ein Bad, und als sie dem Tümpel entsteigt, ist sie wieder ganz die Alte: jung, wallendes Haar, nackt.
