Eduardo Risso: »Kain« (Erstausgabe, Schwarzer Klecks 2002) Z. 0
Buenos Aires in naher Zukunft. Das Gros fristet ein Dasein im Elend, während die Schönen und Reichen im Luxus schwelgen. Abgeschirmt von Polizeitruppen und beobachtet von Fernsehkameras, geben sie sich ihren Vergnügungen hin. Der junge Kain wächst zwischen Ratten und verfallenden Bauten auf. Als Säugling hat man ihn und seinen Bruder weggeworfen wie Müll. Nur Kain überlebte. Zorn kocht in ihm.
Deutsche Erstveröffentlichung.
Erschien im Original 1988 als Fortsetzungsstory im argentinischen Comicmagazin Fierro.
Zeichner:
Eduardo Risso
Autor: Ricardo Barreiro
Softcover, schwarzweiß, 92 Seiten
Z. 0
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